Luxusurlaub in Ost-Australia buchen

Ich war 8 Nächte zu Urlaubszwecken im Rydges Australia Square. Es ist ein ruhiges und sauberes Hotel. Check-in verlief absolut reibungslos und das obwohl ich schon um 9 Uhr morgens angekommen bin und der eigentliche Check-in Zeitraum ab 15 Uhr stattfindet. Checkout ging ebenfalls flott von der Bühne. Mein Zimmer war im 14. Stock. Ruhig und sauber. Das Hotel ansich ist perfekt gelegen um Sydney zu erkunden, - wenige Gehminuten vom Opernhaus entfernt. Public Transport ist ebenfalls direkt um die Ecke. Wenn ich das nächste mal in Sydney bin, werde ich dieses Hotel wieder buchen!

Das Zimmer war gut und auch groß. Die Lage perfekt, da man vom Hotel zu Fuß nach Circula Quey gehen kann und auch zum Darling Harbour. Die Stadtbahn fährt 2 Straßen weiter und auch zur Metro ist es nicht weit. Es waren allerdings Baustellen drum herum. Aber der Lärm hielt sich in Grenzen. Das Hotel können wir definitiv empfehlen!

Breakfast and rooms were great, pool was nice, but there were a lot of empty glasses and discarded towels. Location was great, we could walk everywhere. The gym was disappointing, as some of the cardio machines were not working.

Wir verbrachten fuenf Naechte im Sofitel Melbourne on Collins und waren sehr zufrieden. Wir hatten ein Eckzimmer mit Doppelbett (King size) gebucht. Das Bett war anfänglich zu weich, wurde aber dank des hervorragenden Personals des Housekeepings in ein haerteres Bett umgewandelt und ermöglichte so einen erholsamen Schlaf. Der Ausblick war atemberaubend und ist absolut empfehlenswert. Wir hatten das tägliche Fruehstueck dazugebucht. Das Buffet bot eine umfangreiche Auswahl und ebenso konnten alle Arten von Eierspeisen sowie bestimmte Suessspeisen (Waffeln, Pancakes) direkt beim Koch bestellt werden. Der einzige negative Punkt hier war der Sonntag (Vatertag in Australien). Die Schlange vor dem Fruehstuecksraum glich der einer Jugendherberge und wurde zunaechst vom Personal lediglich mit der Entschuldigung, es sei Vatertag, abgetan. Nach einer Beschwerde konnten wir jedoch im Club Sofitel fruehstuecken. Besonders dankbar sind wir Terence, dem Guest Relations Manager. Wir hatte aufgrund des Jetlags den Tag für unsere Theaterkarten verwechselt und Terence schaffte es, dass wir am darauffolgenden Tag ins Theater gehen konnten, obwohl unsere Karten abgelaufen waren.

Wirklich ein besonderes Hotel wegen des Art-Deco-Designs, aber auch des super freundlichen und vor allem aufmerksamen Personals.

Breakfast and rooms were great, pool was nice, but there were a lot of empty glasses and discarded towels. Location was great, we could walk everywhere. The gym was disappointing, as some of the cardio machines were not working.

Das Zimmer war gut und auch groß. Die Lage perfekt, da man vom Hotel zu Fuß nach Circula Quey gehen kann und auch zum Darling Harbour. Die Stadtbahn fährt 2 Straßen weiter und auch zur Metro ist es nicht weit. Es waren allerdings Baustellen drum herum. Aber der Lärm hielt sich in Grenzen. Das Hotel können wir definitiv empfehlen!

Wir verbrachten fuenf Naechte im Sofitel Melbourne on Collins und waren sehr zufrieden. Wir hatten ein Eckzimmer mit Doppelbett (King size) gebucht. Das Bett war anfänglich zu weich, wurde aber dank des hervorragenden Personals des Housekeepings in ein haerteres Bett umgewandelt und ermöglichte so einen erholsamen Schlaf. Der Ausblick war atemberaubend und ist absolut empfehlenswert. Wir hatten das tägliche Fruehstueck dazugebucht. Das Buffet bot eine umfangreiche Auswahl und ebenso konnten alle Arten von Eierspeisen sowie bestimmte Suessspeisen (Waffeln, Pancakes) direkt beim Koch bestellt werden. Der einzige negative Punkt hier war der Sonntag (Vatertag in Australien). Die Schlange vor dem Fruehstuecksraum glich der einer Jugendherberge und wurde zunaechst vom Personal lediglich mit der Entschuldigung, es sei Vatertag, abgetan. Nach einer Beschwerde konnten wir jedoch im Club Sofitel fruehstuecken. Besonders dankbar sind wir Terence, dem Guest Relations Manager. Wir hatte aufgrund des Jetlags den Tag für unsere Theaterkarten verwechselt und Terence schaffte es, dass wir am darauffolgenden Tag ins Theater gehen konnten, obwohl unsere Karten abgelaufen waren.