Hotels Schiffdorferdamm

„Sehr schönes, sauberes und modernes Hotel. Das Hotelrestaurant bietet morgens ein reichhaltiges Frühstück und abends ab 17.00 ein Menü à la Carte.“

„Das Hotel bietet eine hervorragende Ausgangslage zur Erkundung von Bremerhaven, da alle Sehenswürdigkeiten fußläufig erreichbar sind. Das Hotel selbst wurde vor etwa zwei Jahren renoviert und präsentiert sich in einem sehr guten Zustand. Unser Familienzimmer war großzügig geschnitten und modern eingerichtet. Das Frühstück, bezogen von der angrenzenden Bäckerei, bot eine sehr gute Auswahl und Qualität. Das Hotel verfügt über einen eigenen Parkplatz. Eine uneingeschränkte Empfehlung! “

„Herrlicher Ausblick über Hafenlandschft“

„Es war alles perfekt. Die Unterkunft würde ich jederzeit weiter empfehlen“

„Das Frühstück war einfach und nicht angemessen für den Preis. Auch wenn die Zimmer modern, schön und sauber waren, war der Preis für Übernachtung und Frühstück für einen Ort wie Brake zu hoch. “

„Super nettes Personal ! “

„Nettes Hotel, gute Lage. “

„Schon der erste Eindruck war toll. Der Frühstücksraum mit der Panoramasicht... sehr gut.“

„Wir hatten ein sehr gut ausgestattetes Zimmer, das sehr ruhig lag. Das Personal war sehr freundlich und das Frühstück mehr als ausreichend. Es wurden Brötchen und Belege und auch der Kaffee sehr zügig aufgefüllt.“

„Lage optimal im Stadtzentrum, dennoch ruhig. Ausgesprochen freundliches Personal. Zweckmäßige Ausstattung des Zimmers, alles Notwendige war vorhanden. Gute Betten und Matratzen. Tolles Frühstück. Überragendes Preis-Leistungs-Verhältnis! Absolute Empfehlung für einen Bremerhaven-Aufenthalt!“

„Sehr sauber. “

„Hervorragend: ruhige Lage, Personal super freundlich und hilfsbereit, Frühstück ausgezeichnet. Mit dem Auto oder Fahrrad sind alle Richtungen, Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele leicht erreichbar.“

„Zimmer etwas klein, aber ausreichend. Tolles Bad und sehr sauber. Personal sehr freundlich und hilfsbereit “

„Schriftverkehr muss in Deutsch sein, ich bin 86 Jahre und aus Ostdeutschland und durfte nicht Englisch lernen (Vater war Akademiker und nicht Arbeiter und somit durfte ich kein ABI machen)“