Entdecke die fesselnde Geschichte des geteilten Berlins und tauche ein in den Alltag der Ostberliner während der Zeit der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Unsere geführte Tour bietet einen Einblick in die Besonderheiten und Bräuche des kommunistischen Berlins.
Als Symbol des Kalten Krieges nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Berlin 1961 durch die berüchtigte Mauer geteilt, was zu völlig unterschiedlichen Wirtschafts- und Sozialsystemen auf beiden Seiten führte. Entdecke die Überreste dieser Ära und wie heute an sie erinnert wird, während unsere leidenschaftlichen Guides dich zu den ikonischen Orten der Mauer führen.
Unsere Reise beginnt am Potsdamer Platz, dann fahren wir mit der S-Bahn zum Nordbahnhof, einem ehemaligen Geisterbahnhof, der nach dem Mauerbau fast drei Jahrzehnte lang geschlossen war. In der Mauergedenkstätte in der Bernauer Straße tauchst du in das Trauma der Trennung ein, erlebst Originalteile des Todesstreifens und erfährst von Fluchtversuchen und tragischen Geschichten derjenigen, die an der Mauer verloren gingen.
Auf dem Alexanderplatz, inmitten sozialistischer Architektur, spürst du den Nachhall der friedlichen Demonstrationen gegen die politische Unterdrückung durch die STASI, die zum Fall der Mauer und der anschließenden Auflösung des Sowjetblocks führten.
Erlebe die Nachkriegszeit und besuche zum Abschluss die berühmte East-Side Gallery, die mit 104 Wandbildern geschmückt ist, darunter der berühmte Breschnew-Honecker-Kuss. Unsere professionellen Guides vermitteln dir ein umfassendes Verständnis der dramatischen Geschichte und der sozialistischen Realität Ostberlins und bieten dir eine detaillierte und fesselnde Erkundung von Orten, die heute in der Geschichte verankert sind.