Newgrange ist eines der beeindruckendsten antiken Monumente Irlands und UNESCO-Weltkulturerbe. Es ist die größte eigens errichtete Grabstätte und Stätte antiker Anbetung in Irland. Das Monument wurde so errichtet, dass es auf die Wintersonnenwende ausgerichtet ist, die für die Menschen der Jungsteinzeit in Irland damals von großer Bedeutung war.

Die Schlacht am Boyne im Jahr 1690 war nicht nur für die herrschende Klasse Irlands, sondern auch für Großbritannien und Europa die entscheidende Schlacht. Sie erklärt die Probleme Nordirlands und warum sie jedes Jahr am 12. Juli von der Loyalisten-Gemeinde gefeiert wird. Es war eine Schlacht, die schließlich zur Vertreibung der irischen Kelten und ihrer Kultur auf der gesamten irischen Insel führte. Es war auch ein Kampf um den englischen Thron zwischen dem katholischen König James II. und dem protestantischen König der Niederlande (Wilhelm von Oranien). Sie können sich für die selbstgeführte Tour entscheiden – Bezahlung beim Eintritt.

Mainistir Bhuithe – „Kloster von Buithe“ ist die Klosteranlage aus dem 5. Jahrhundert, die von St. Buithe gegründet wurde. Die Anlage umfasst die Überreste von zwei im 14. Jahrhundert erbauten Kirchen und einen Rundturm aus dem 10. Jahrhundert, ist aber vor allem für seine keltischen Hochkreuze bekannt. Der Rundturm ist etwa 28 Meter hoch und befindet sich in sehr gutem Zustand. Er wurde wahrscheinlich kurz nach 968 erbaut und 1098 bei einem Brand beschädigt. Die drei Hochkreuze stammen aus dem 10. Jahrhundert und sind Teil der Schriftgruppe (mit biblischen Szenen). Das 5,5 Meter hohe Muiredach-Hochkreuz gilt als das schönste Hochkreuz in ganz Irland. Es zeigt biblische Schnitzereien aus dem Alten und Neuen Testament der Bibel. Es ist nach einem Abt, Muiredach mac Domhnaill, benannt, der 923 starb.