Wenn du dich mit mittelalterlicher Kunst vertraut machen willst - besuche einfach ein paar alte Krakauer Kirchen. Es war die Kirche, die die größten Ressourcen in die Kunst investierte, weshalb die sakrale Kunst für uns heute so wertvoll ist. Es ist ein Schaufenster der damaligen Zeit.
Es gibt nur ein Problem: Es gibt 130 Kirchen in Krakau. Es ist ziemlich schwierig, sie alle zu sehen.

Wir haben eine Lösung :) Geh einfach ins Diözesanmuseum und sieh dir die wertvollsten Exponate der sakralen Kunst an einem Ort an.

Was wirst du im Erzdiözesanmuseum sehen?

• Sakrale Kunst vom dreizehnten bis zum neunzehnten Jahrhundert
• Geschenke des Heiligen Vaters Johannes Paul II (Teil des Museums)
• Kardinal Karol Wojtyla - souvernirs
• Das Gemälde von Teresa Stankiewicz
• Gemälde von Fryderyk Pautsch

Kardinal Karol Wojtyla

In dieser Straße, Kanonicza 19 und 21, lebte er über ein Dutzend Jahre lang. Wann immer ich dieses Haus betrete, spüre ich seine Gegenwart. Vor einigen Jahrzehnten hat er sich hier in der Kanonicza-Straße mit vielen Menschen getroffen, und jetzt versammelt er uns im Erzdiözesanmuseum und lädt uns ein, ihn zu treffen.

Die gesammelten Souvenirs, die wir hier sehen können, geben uns die Möglichkeit, Johannes Paul II. ein weiteres Mal zu treffen. Die Objekte, die in dieser Ausstellung präsentiert werden, sind einfach und gewöhnlich, so wie einfach und gewöhnlich Kardinal war. Karol Wojtyla.

Stanislaw Kardinal Dziwisz, Metropolit von Krakau