Der Ausflug beginnt um 11:00 Uhr an dem von dir angegebenen Ort
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Eines der bedeutendsten und berühmtesten Klöster des alten Armeniens ist das Hovhanavank-Kloster. Es befindet sich im gleichnamigen Dorf in der Region Aragatsotn. Lange Zeit wurden in der mittelalterlichen Kirche, die Johannes dem Täufer gewidmet war, so bedeutende Reliquien wie das Grabtuch, in das Jesus Christus gehüllt war, und der Nagel, der seine rechte Hand durchbohrte, aufbewahrt (die Reliquien werden heute in der Kathedrale von Etchmiadzin aufbewahrt).
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Die nächste Attraktion ist das ebenso berühmte Saghmosavank-Kloster, das sich ebenfalls im gleichnamigen Dorf und in der Region Aragatsotn befindet. Die Kreuzkuppelkirche war in früheren Jahrhunderten berühmt für ihre Bibliothek, in der Tausende von Manuskripten entstanden und aufbewahrt wurden (heute werden die Manuskripte im Matenadaran aufbewahrt). In der Nähe des Klosters gibt es eine erstaunlich hohe Schlucht über dem Fluss Kasakh, von der aus sich ein herrlicher Blick auf die wunderschöne Natur eröffnet und wo du die Gelegenheit hast, schöne Erinnerungsfotos zu machen.
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Nach der Erforschung der Klöster fahren wir zum berühmten Monument des armenischen Alphabets. Das Denkmal wurde 2005 zu Ehren des 1600. Jahrestages der Erschaffung des nationalen armenischen Alphabets durch Mesrop Mashtots errichtet. Das Haus liegt auf offenem Gelände, an der Straße zum Berg Aragats, in der Region Aragatsotn. Dort hast du die Möglichkeit, an der frischen Luft spazieren zu gehen und ein Erinnerungsfoto in der Nähe des Anfangsbuchstabens deines Namens zu machen.
4 Punkt
Der letzte Punkt unserer beeindruckenden Tour ist die Festung Amberd. Die Festung ist wahrscheinlich die berühmteste und majestätischste Burg, die aus dem alten Armenien übrig geblieben ist und die viele Jahrhunderte lang als Vorposten dieser Region diente. Die im 7. Jahrhundert erbaute Festung liegt auf einer Höhe von mehr als 2000 Metern, auf halbem Weg zum höchsten Berg Aragats. In der Nähe der Burg steht auch eine kleine Kirche aus dem Jahr 1026. Die Burg wurde im 13. Jahrhundert durch die Invasion der Mongolen zerstört und erreichte uns nur noch in Form von majestätischen Ruinen. Dies ist ein sehr interessanter Ort für Erkundungen, Spaziergänge an der frischen Luft und natürlich für unvergessliche Fotos vor dem Hintergrund massiver Bergrücken und fantastischer Natur.